3 Tipps, wie du dich diesen Sommer in deinem Körper wohlfühlst

Wohlfühlen im Körper: 10 Tipps wie du das diesen Sommer schaffst

Von Tanja, Psychologin für Essstörungen & Körperbild

Wohlfühlen im Körper
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Endlich ist der Sommer da. Meine liebste Zeit im Jahr :). Wer liebt es nicht, draußen zu sitzen und die warmen Sonnenstrahlen auf dem Gesicht und Körper zu spüren? Die extra langen Tage mit Freunden im Biergarten zu genießen? Die bunten Blumen in der Natur zu bestaunen? Das köstliche Eis von einer italienischen Eisdiele zu schlemmen und vielleicht sogar frisches Obst und Gemüse im Garten oder auf dem Balkon zu ernten?

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Hallo!

Ich heiße Tanja.
Ich bin Psychologin für Essstörungen, Körperhass und Selbstablehnung.
Ich bin auch eine Magersuchtsüberlebende.

Meine Mission ist es, dir zu helfen, deinen Kampf mit dem Essen und deinem Körper zu beenden und dich zu inspirieren, deinen wahren Wert zu entdecken.  Weiterlesen… 

Der Sommer bringt so viel Freude, Leichtigkeit und Sorglosigkeit – die Sommerzeit ist einfach großartig, nicht wahr?

Aber was ist, wenn du dich nicht in deinem Körper wohlfühlst? Was ist, wenn du dich dafür schämst, wie dein Körper aussieht? Was ist, wenn allein der Gedanke, kurze Hosen, Tops, Badeanzüge oder Bikinis zu tragen, deinen Stresslevel erhört, dir Schweißausbrüche verursacht, dich traurig macht und Angst hervorruft. Falls du dich annähernd so fühlst, kann der Sommer ziemlich lang und schrecklich sein, nicht wahr? Traurigerweise bist du mit diesen Gefühlen nicht allein.

Verschiedene Studien haben gezeigt, dass Frauen und Mädchen auf der ganzen Welt aufhören, Aktivitäten nachzugehen, die sie lieben oder gerne machen oder von denen sie profitieren können, weil sie sich in ihren Körpern nicht wohlfühlen (Globe Survey 2010). Auch nimmt das Vertrauen der Frauen in ihren Körper, unabhängig von Alter oder Herkunft, kontinuierlich ab (Globe Survey 2016). Darüber hinaus fühlen sich 50% der Frauen unter Druck gesetzt, immer gut auszusehen und 45% fühlen sich unter Druck, Gewicht zu verlieren. (MORI, 2010).

Bereits ab Neujahr werden wir mit Bildern von Models mit “perfekten” Körpern in Bikinis, Diätwerbungen und Diätgesprächen unter Freunden, Kollegen oder Familienmitgliedern sowie Posts von Fitness- und Gesundheitsfanatikern bombardiert. All diese Einflüsse setzen uns unter Druck, uns “Beach Body Ready” zu machen. Unsere „schrecklichen“ Cellulite an den Schenkeln und die „zusätzlichen“ Kilogramms, die wir in der kalten Jahreszeit zugenommen haben, loszuwerden.

Dieser Druck kann so stark sein, dass wir uns entweder dazu zwingen, bei dem “verrückten” Diätwahn mitzumachen, indem wir Diäten machen und Mitglied im Fitnessstudio werden. Oder wir versagen uns die Freude und Freiheit des Sommers, weil wir unseren Körper Zuhause verstecken und lange unförmige Kleidungen tragen, die für heiße Sommertage viel zu warm sind.

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Die Frage bleibt, ob diese Maßnahmen langfristig zu deinem Wohlfühlen im Körper beitragen.

Wenn du wissen möchtest, wie du dich wirklich in deinen Körper verlieben und ihn akzeptieren kannst, lies meine vierteilige Serie In 4 Schritten zur Körperliebe und hole dir meinen Körperakzeptanz Guide, der 11 Seiten mit Tipps und Arbeitsblätter enthält.

Auch ich habe sehr lange in meinem Leben damit gekämpft, mich in meinem Körper wohlzufühlen. Dieses Gefühl des Unwohlseins, war vor allem in den Sommermonaten besonders schlimm – ich fühlte mich aufgeblasen, fett wie ein Walross, von anderen angestarrt und ständig für mein Aussehen beurteilt. Sehnlichst wünschte ich mir damals den Herbst herbei, denn dann konnte ich mich und meinen Körper wieder hinter dicken Kleiderschichten verstecken.

Was wäre aber, wenn du die negativen Gefühle, die du für deinen Körper empfindest, verändern könntest, ohne dafür Gewicht zu verlieren oder das zu verändern, dass dir nicht erlaubt, das Wohlfühlen im Körper zu erleben.

Während meiner Reise habe ich damals gelernt, dass nur ich entscheiden kann, ob ich glücklich bin in meinem Körper und mich wohlfühle, niemand sonst. Keine Diät, keine Freunde oder Partner können diese Entscheidung für dich treffen, es hängt allein von dir ab, von deinen Gedanken und deinen Gefühlen dir selbst gegenüber, ob du dich in deinem Körper wohlfühlst.

Ich möchte mit dir nun 10 Übungen teilen, die mir geholfen haben, mein negatives Körperbild zu überwinden und es mir ermöglicht haben und immer noch ermöglichen, mich jeden einzelnen Tag glücklich und wohl mit meinem Körper zu fühlen. Wer weiß, vielleicht helfen dir diese Übungen auch dabei, dein Wohlfühlen im Körper zu steigern :).  

Wohlfühlen im Körper

Wohlfühlen im Körper - was ist das?

Bevor wir uns direkt in die Übungen stürzen, die dir dabei helfen, dass du dich wieder in deinem Körper wohlfühlst, solltest du zuerst wissen, was Wohlfühlen im Körper eigentlich bedeutet.

Wohlfühlen im Körper bedeute, dass wir uns selbst und unseren Körper in einem positiven Licht wahrnehmen. Wir umarmen jeden einzelnen Teil unseres Körpers, unabhängig davon wie wir aussehen. Wir respektieren, akzeptieren und lieben unseren Körper so wie er ist. Dabei spielt es keine Rolle, welche Kleidergröße wir tragen, welche Figur wir haben, wie viel wir wiegen, denn wir haben das Recht und verdienen es, uns in unserem Körper großartig zu fühlen.

Wohlfühlen im Körper - 10 Tipps

Damit du dich in deinem Körper wohlfühlst, ist es wichtig, dass du dein Augenmerk auf dein Inneres richtest und dich zum Beispiel mit Affirmationen, Journaling und Mediationen beschäftigst. Diäten und auch übermäßiger Sport helfen, wenn überhaupt nur kurzfristig dabei, dich wohler in deinem Körper zu fühlen. Langfristigen Frieden mit deinem Aussehen wirst du jedoch nur schließen, wenn du deine Denkweise änderst. Selbst wenn du eine Diät machst und 10 Kilogramm abnimmst, dir einen straffen Körper antrainierst oder dich einer plastischen Operation unterziehst, wirst du immer noch etwas finden, dass du nicht an dir magst oder unsere Gesellschaft.

Hier sind zehn psychologisch fundierte Tipps, die dir helfen können, dein  Wohlfühlen im Körper zu steigern und den Sommer zu genießen.

1. Achte auf deine Gedanken und Worte

Zum Wohlfühlen im Körper gehört es, deine kritischen Gedanken zu hinterfragen, da diese maßgeblich dein Körpergefühl formen.

Versuche, darauf zu achten, was du über dich und deinen Körper denkst und wie du über dich sprichst. Auch wenn unsere Gedanken so mächtig sind, dass sie unsere Realität erschaffen, sind sich viele Menschen dessen nicht bewusst. Du hast jedoch jederzeit die Möglichkeit, deine Gedanken und Worte zu ändern, was letztendlich dazu führt, dass du deine Beziehung zu deinem Körper und dein Leben veränderst.

Um dir über deine Gedanken und Worte klarer zu werden, erstelle ein Journal und schreiben eine Liste mit all den Eigenschaften und Merkmalen, von denen du glaubst, dass sie auf deinen Körper zutreffen.

Was denkst und sagst du über deinen Körper?

Wenn du mehr über Journaling erfahren und wissen möchtest, wie Journaling dir dabei helfen kann dein Körperbild zu verbessern, lies meinen Artikel Verbessere dein Körperbild mit Journaling.

Werfe nun einen Blick auf deine Liste und teile diese Liste in zwei auf, in denen du eine Liste für deine positiven Aussagen machst und eine Liste für alle negativen Aussagen. Welche Liste ist länger?

Der nächste Schritt ist der, in dem die Transformation stattfindet. Hierfür schaue dir nochmal genauer die Liste mit den negativen Aussagen an und versuche, deine negativen Gedanken und Worte in positive umzuwandeln. Schreibe diese dann auf die Liste mit deinen positiven Aussagen. Zum Beispiel könntest du „Ich hasse mein Bauchfett“ in „Mein Partner ist verrückt nach meinen Kurven und ich mag sie auch“ ändern. Nimm nun die Liste mit den positiven Aussagen und platziere sie an einem Ort, an dem du sie mehrmals am Tag sehen kannst. 

Jedes Mal, wenn du etwas Negatives über dich denkst oder sagst, ersetze das Negative durch etwas Positives und füge es deiner Positivliste hinzu.

2. Werde dir deiner einschränkenden Überzeugungen bewusst

Was sind deine größten Hindernisse, die dich davon abhalten, dass du dich in deinem Körper wohlfühlst, akzeptierst,  liebst und ihm Vertrauen entgegenbringst? Welche Ausreden hast du dafür, dass du dich nicht so annehmen kannst wie du bist? Was hält dich zurück? Versuche, so viele Überzeugungen wie möglich an die Oberfläche zu bringen und schreibe diese auf. Häufige einschränkende Überzeugungen, die ich oft von meinen Kunden höre, sind:

  • Ich werde für immer dick, hässlich, übergewichtig, zu fett, zu kurvig usw. sein.
  • Die Menschen sind von meinem Körper angewidert, deshalb muss ich meinenKörper in viel zu großen Kleidern oder zu Hause verstecken.
  • Andere starren mich immer an und beurteilen mich und nehmen mich nichternst, weil mein Körper nicht der sozialen Schönheitsnorm entspricht.
  • Ich habe so viele Diäten ausprobiert und keine davon hat jemals funktioniert. Ich bin einfach zu schwach, um es zu verdienen, mich in meinem Körper wohl zu fühlen. Es ist mein Schicksal, fett und unglücklich zu sein und mich zu verstecken.

Das Problem mit diesen einschränkenden Überzeugungen ist, dass sie so tief in dir verankert sind, dass sie ein Teil deiner Persönlichkeit geworden sind. Du glaubst, dass du es nicht verdient hast, dass du dich in deinem Körper wohlfühlst, weil du zu dick bist, was zu einem Gefühl der Unzufriedenheit, Traurigkeit und Verzweiflung führt. Und noch viel schlimmer, dich dazu veranlasst, deine Situation zu akzeptieren. Aber das ist nicht wahr. Deine Gedanken und Gefühle sind die einzigen, die dich davon abhalten, dass du dich in deinem Körper wohlfühlst. Aber um deine einschränkenden Überzeugungen zu überwinden, ist es wichtig, dass du dir dieser bewusst bist.

Wohlfühlen im Körper

3. Ändere deine einschränkenden Überzeugungen

Schaue dir deine Liste nochmal genauer an. Welche deiner einschränkenden Überzeugungen hält dich am stärksten zurück? Notiere im nächsten Schritt fünf Gründe, warum diese Überzeugung nicht wahr ist und was du tun kannst, um sie zu ändern. Versuche dabei so kreativ wie möglich zu sein, um dir selbst zu beweisen, dass du mit dieser Überzeugung falsch liegst.

Auch wenn diese Übung schwierig ist und viel Arbeit bedeutet, ist dies eine Investition für dich und dein Glück und wird einen entscheidenden positiven Unterschied in deinem Leben ausmachen!
Lass uns die Übung an der folgenden einschränkenden Überzeugung veranschaulichen: „Ich muss meinen Körper verstecken, weil ich zu dick bin“. Zwei der Gründe, warum dies nicht wahr ist, könnten sein:

  1. Eigentlich bin ich nicht dick. Mein Partner sagt mir immer, wie sehr er meinen Körper liebt, besonders meine Kurven. Ich denke, ich könnte versuchen, ein paar Kleider zu kaufen, die figurbetonter sind, in denen ich mich aber trotzdem wohlfühle.
  2. Ich weiß, es gibt viele Menschen mit Kurven, die die Sommertage am Strand genießen und sich nicht wie ich zu Hause verstecken. Ich könnte versuchen, öfter auszugehen, vielleicht zuerst an einen ruhigen Strand. Denn ich habe es auch verdient, nach draußen zu gehen und den Sommer zu genießen.

4. Achtsame Selbstwahrnehmung praktizieren

Das Wohlfühlen im Körper beginnt damit, dass du eine achtsame Selbstwahrnehmung praktizierst, indem du deinen Körper als Ganzes betrachtest und wertschätzt, was er täglich für dich leistet.

Statt dich auf vermeintliche Makel zu konzentrieren, könntest du jeden Morgen vor dem Spiegel stehen und dir bewusst drei Dinge sagen, die du an deinem Körper wertschätzt, wobei der Fokus auf Funktionalität liegt, wie zum Beispiel „Meine Beine tragen mich jeden Tag“ oder „Meine Arme ermöglichen es mir, meine Liebsten zu umarmen“.

5. Mit positivem Einfluss umgeben

Das Wohlfühlen im Körper wird stark davon beeinflusst, mit welchen Menschen und Medien wir uns umgeben, weshalb es sinnvoll ist, Social-Media-Accounts zu entfolgen, die unrealistische Körperideale propagieren. Stattdessen folge Menschen, die Körpervielfalt und Selbstakzeptanz fördern, und umgebe dich mit Freunden, die dich so schätzen, wie du bist.

6. Körperbildexposition entdecken

Negative Körpergefühle gehen oft mit schwierigen Emotionen einher, weshalb emotionale Regulationsstrategien wichtig für das Wohlfühlen im Körper sind.

Hilfreiche Techniken umfassen tiefes, langsames Atmen (4 Sekunden einatmen, 6 Sekunden ausatmen) in schwierigen Momenten, positive Selbstgespräche zur Beruhigung, die Entwicklung eines „Notfallplans“ für Tage mit starker Körperunzufriedenheit, und das Erkennen von Triggern, um frühzeitig gegenzusteuern.

7. Emotionale Regulationsstrategien entwickeln

Die Körperbildexposition ist eine psychotherapeutische Technik, die dein Wohlfühlen im Körper fördern kann, indem sie dir hilft, ein realistischeres Selbstbild zu entwickeln.

Bei dieser Übung betrachtest du dich regelmäßig in einem großen Spiegel – mit einem neuen Blick – und fokussierst dich bewusst auf alle Körperteile, auch jene, die du normalerweise vermeidest, wobei du jeden Teil neutral und sachlich beschreibst (Form, Funktion) statt bewertend.

8. Identität jenseits des Körpers stärken

Je mehr wir unsere Identität auf verschiedene Lebensbereiche stützen, desto weniger wird unser Selbstwertgefühl vom Körperbild beeinflusst, was das Wohlfühlen im Körper fördert.

Um deine Identität zu stärken, kannst du eine Liste deiner Stärken, Fähigkeiten und Eigenschaften erstellen, die nichts mit deinem Aussehen zu tun haben, Zeit in Aktivitäten investieren, die dir ein Gefühl von Kompetenz und Freude vermitteln, und reflektieren, welche Rollen du im Leben einnimmst und wie du in diesen wachsen kannst.

9. Körperliche Dankbarkeit praktizieren

Dankbarkeit kann dein Wohlfühlen im Körper fördern, indem sie deine Perspektive verändert und dir hilft, den Fokus auf das Positive zu lenken.

Eine tägliche Praxis könnte sein, ein „Körper-Dankbarkeitstagebuch“ zu führen, in dem du täglich drei Dinge notierst, für die du deinem Körper dankbar bist, einen kurzen Moment der Dankbarkeit in deine Morgen- oder Abendroutine zu integrieren, und konkrete Dankbarkeit auszusprechen wie „Danke, Körper, dass du mich heute durch diesen anstrengenden Tag getragen hast“.

10. Auf Wohlbefinden statt Aussehen fokussieren

Wenn wir uns für das Wohlfühlen im Körper auf die Funktionalität und das Wohlbefinden konzentrieren statt auf das Aussehen, verbessert sich oft auch unser Körpergefühl.

Ein hilfreicher Ansatz ist es, dich bei Aktivitäten nicht zu fragen „Wie sehe ich dabei aus?“, sondern „Wie fühlt sich mein Körper dabei an? Was tut mir gut?“, und Bewegungsformen zu wählen, die dir Freude bereiten – sei es Schwimmen, Tanzen, Radfahren oder Yoga.

Die Idee dieser Übungen ist es, dich zu inspirieren, anders über deinen Körper und dich selbst zu denken. Du wirst dich nicht über Nacht wohler in deiner Haut fühlen, aber wenn du regelmäßig diese Übungen machst, wirst du merken, wie sich deine Denkweise und dein Leben verändern wird. Je öfter du diese Übungen machst, desto leichter werden sie dir fallen. Und je leichter es geht, desto glücklicher und friedvoller wirst du dich fühlen. Du wirst überrascht sein, wie diese Übungen deine Beziehung zu deinem Körper und zu dir selbst ändern können und das es möglich ist, dass du dich in deinem Körper wohlfühlst

Du musst nicht alleine den Weg aus deiner Essstörung oder deinem Körperhass bestreiten.

Schreib mir und wir können gemeinsam herausfinden, wie ich dir helfen kann.

Die Heilung deiner Essstörung und die Überwindung deines Körperhasses ist möglich – Ich habe es geschafft, andere haben es geschafft und so kannst du es auch schaffen!

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