Fear Food für immer überwinden: Von der Panik zur Freiheit

Fear Food für immer überwinden: Von der Panik zur Freiheit

Von Tanja, Psychologin für Essstörungen & Körperbild

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Hallo!

Ich heiße Tanja.
Ich bin Psychologin für Essstörungen, Körperhass und Selbstablehnung.
Ich bin auch eine Magersuchtsüberlebende.

Meine Mission ist es, dir zu helfen, deinen Kampf mit dem Essen und deinem Körper zu beenden und dich zu inspirieren, deinen wahren Wert zu entdecken.  Weiterlesen… 

Ist der Gedanke an bestimmte Lebensmittel für dich mit Angst verbunden? Hast du eine mentale Liste von Fear Foods – Lebensmitteln, die du unter keinen Umständen essen würdest? Du bist damit nicht allein. Fear Foods, auch als Essensangst oder Lebensmittelangst bekannt, sind ein weit verbreitetes Phänomen, besonders bei Essstörungen. In diesem umfassenden Guide erfährst du alles, was du wissen musst, um deine Fear Foods zu identifizieren und zu überwinden – auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse und meiner persönlichen Erfahrung mit der Angst vor Essen.

Wem läuft beim Anblick von Torten in einer Bäckerei oder bei leckeren Eissorten nicht das Wasser im Mund zusammen? Mir auf jeden Fall 😋. Doch für viele Menschen mit Essstörungen oder problematischem Essverhalten lösen genau diese Fear Foods Panik und intensive Angstgefühle aus.

In diesem Leitfaden erfährst du alles über Fear Foods: was sie sind, wie sie entstehen, welche Auswirkungen sie haben und – am wichtigsten – wie du sie mit bewährten Strategien überwinden kannst.

Diese Methoden basieren sowohl auf aktuellen Erkenntnissen der Ernährungstherapie als auch auf meiner Erfahrung als Psychologin im Raus aus der Essstörung Coaching.

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Mit Tanja – Psychologin für Essstörungen & Körperbild

Was sind Fear Foods? Eine klare Definition der Lebensmittelangst

Fear Foods sind Lebensmittel, die intensive Angst, Unbehagen oder Panik auslösen. Diese Essensangst kann sich auf einzelne Nahrungsmittel wie Schokolade oder Pizza beziehen oder ganze Lebensmittelgruppen wie Kohlenhydrate oder Fette betreffen. Die Angst vor bestimmten Lebensmitteln basiert typischerweise auf der Überzeugung, dass ihr Verzehr zu sofortiger Gewichtszunahme oder Kontrollverlust führen wird.

Menschen mit Essstörungen wie Anorexie, atpyische Anorexie, Bulimie, Binge-Eating oder Orthorexie kategorisieren Lebensmittel oft in „gute“ und „schlechte“ Kategorien, wobei die als „schlecht“ eingestuften zu ihren verbotenen Lebensmitteln werden. Diese rigide Kategorisierung ist ein zentrales Element der Lebensmittelangst.

In meiner über 10-jährigen Arbeit mit Leuten mit Essstörungen habe ich beobachtet, dass 94% aller Essstörungen mit Fear Foods einhergehen. Die Angst vor Essen ist somit nicht nur ein Randphänomen, sondern ein Kernmerkmal gestörten Essverhaltens.

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Hey! Ich bin Tanja – Psychologin für Essstörungen und ehemalige Betroffene

Kennst du das? Der Gedanke an ein bestimmtes Fear Food lässt dein Herz rasen, deine Hände werden schwitzig und dein Kopf schreit: „Nein, das darfst du auf keinen Fall essen!“ Falls ja, dann sind wir uns ähnlicher, als du vielleicht denkst.

Ich bin Tanja, zertifizierte Psychologin für Essstörungen mit einer ungewöhnlichen Kombination: In meiner Arbeit begleite ich täglich Menschen bei ihrem Kampf mit Fear Foods – und ich weiß genau, wie sich dieser Kampf anfühlt, weil ich selbst jahrelang in den Fängen der Magersucht war.

Was mir in meiner Arbeit  immer wieder auffällt: Die gleichen Muster, die gleichen Ängste, die gleichen „Was-wäre-wenn“-Gedanken, die auch mich früher quälten.

Noch vor einigen Jahren war es für mich undenkbar, auch nur einen winzigen Bissen Kuchen zu essen. Der bloße Anblick eines Kuchenstücks löste Panik aus – sofort schossen Bilder von unkontrolliertem Zunehmen durch meinen Kopf. Heute kann ich Kuchen genießen, ohne dabei Angst zu empfinden. Der Weg dorthin war nicht einfach, aber er hat sich gelohnt.

Diese Doppelperspektive – als Psychologin für Essstörungen und ehemalige Anorexie Betroffene – gibt mir einen einzigartigen Einblick in die Welt der Fear Foods und wie man sie überwinden kann.

Fear Foods bei Essstörungen: Was die Wissenschaft sagt

Die Essensangst und das Kategorisieren von Lebensmitteln als „gut“ oder „schlecht“ ist bei Menschen mit Essstörungen erschreckend normal. Aber normal bedeutet nicht gesund!

Aktuelle Forschungsergebnisse von Steinglass et al. (2023) zeigen, dass über 90% der Menschen mit Anorexie Fear Foods haben. Diese Zahl deckt sich mit meinen Beobachtungen in der klinischen Praxis.

Die Entwicklung von Fear Foods beginnt oft schon im Alter von 10-12 Jahren, wie Studien der National Eating Disorders Association belegen. Dies ist eine kritische Phase, in der sich Essgewohnheiten und Lebensmitteleinstellungen formen.

Neurologische Untersuchungen von Kaye et al. (2019) haben gezeigt, dass bei Menschen mit Essstörungen und ausgeprägten Fear Foods eine überhöhte Aktivität in der Amygdala – dem „Angstzentrum“ des Gehirns – beim Anblick gefürchteter Lebensmittel auftritt. Dies erklärt die intensive körperliche Reaktion, die viele Betroffene beschreiben.

Besonders hoffnungsvoll: Eine Langzeitstudie von Linardon et al. (2023) dokumentiert, dass Patienten, die ihre Fear Foods erfolgreich in ihre Ernährung integrieren konnten, eine um 60% reduzierte Rückfallquote aufweisen. Der Weg aus der Lebensmittelangst ist also nicht nur möglich, sondern auch ein entscheidender Faktor für langfristige Genesung.

Warum entstehen Fear Foods? Die psychologischen Mechanismen

Dr. Hildebrandt von der Mount Sinai School of Medicine hat in einer Studie von 2024 herausgefunden, dass Lebensmittelängste durch eine Mischung aus biologischer Veranlagung und sozialen Einflussfaktoren entstehen. Diese Erkenntnis entspricht meinen Beobachtungen meines Arbeitsalltages.

Es gibt verschiedene Wege, wie eine Essensangst entsteht:

  • Familie & Freunde: Scheinbar harmlose Kommentare wie „Willst du das wirklich essen?“ können den Grundstein für jahrelange Lebensmittelangst legen. Viele meiner Klientinnen berichten von prägenden Esssituationen in der Kindheit, die den Beginn ihrer problematischen Beziehung zu bestimmten Nahrungsmitteln markierten.
  • „Gesundheits“-Kampagnen: Die Flut an Ernährungsregeln und -trends kann zur strengen Kategorisierung in „erlaubte“ und verbotene Lebensmittel führen.
  • Social Media & Diätkultur: Die ständige Konfrontation mit Idealbildern und Ernährungstrends in sozialen Medien fördert die Entwicklung von Fear Foods. Eine aktuelle Studie von Rodgers et al. (2023) zeigt, dass die Häufigkeit von Essensängsten in den letzten 10 Jahren parallel zur Zunahme von Social-Media-Nutzung um 38% gestiegen ist.
  • Vorherige Diäterfahrungen: Oft beginnt es mit harmlosen Diätversuchen, die sich über Zeit zu rigiden Verboten entwickeln. Am Anfang steht vielleicht nur die Reduzierung der Portionsgrößen, dann werden bestimmte Lebensmittel komplett vermieden, und schließlich löst schon der Gedanke an sie Panik aus.

Dieser graduelle Prozess, der zur Entstehung von Fear Foods führt, ist typisch für die Entwicklung von Essstörungen und erklärt, warum die Lebensmittelangst oft so tief verwurzelt ist.

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Warum Fear Foods problematisch sind

Fear Foods und verbotene Lebensmittel sind aus mehreren Gründen problematisch:

  • Dein Körper verpasst wichtige Nährstoffe, die er nur durch eine vielfältige Ernährung erhalten kann. Ich erinnere mich noch, wie meine Haut zu schuppern begann und meine Haare ausfielen, weil ich kaum noch Fette zu mir nahm – körperliche Symptome einer restriktiven Ernährung. 
  • Dein Sozialleben leidet, wenn du soziale Ereignisse mit Essen vermeidest. Eine Studie aus dem Journal of Eating Disorders (2022) belegt, dass die soziale Isolation bei Menschen mit ausgeprägten Fear Foods dreimal höher ist als bei Betroffenen ohne spezifische Lebensmittelangst. Eine meiner Klientinnen verpasste sogar die Hochzeit ihrer besten Freundin aus Angst vor dem Hochzeitsbuffet. 
  • Deine Gedanken kreisen ununterbrochen um Kalorien, „erlaubte“ und verbotene Lebensmittel. Diese geistige Belastung raubt dir Energie, die du für die wirklich wichtigen Dinge im Leben brauchen könntest. 
  • Das Risiko für Essattacken steigt, je mehr du bestimmte Lebensmittel verbietest. Die Psychologie der Nahrungsmittelrestriktion ist gut erforscht: Je mehr wir uns etwas verbieten, desto mehr wollen wir es. In meiner Arbeit sehe ich immer wieder, wie das strikte Vermeiden von Fear Foods zu unkontrollierten Essanfällen führt.

Die Grundprinzipien zur Überwindung von Fear Foods

Der Weg zur Überwindung deiner Fear Foods basiert auf bewährten psychologischen Prinzipien, die sowohl in der Forschung als auch in meiner Arbeit als Psychologin fuer Essstörungen gute Ergebnisse zeigen:

1. Bewusstwerdung und Identifikation

Der erste Schritt ist, deine persönlichen Fear Foods zu identifizieren und zu verstehen. Erstelle eine Liste und kategorisiere sie nach Angstniveau – von leicht bis extrem angstauslösend. Diese persönliche Angsthierarchie wird die Grundlage für deine systematische Arbeit mit Fear Foods sein.

Tipp: Manche Menschen sind sich gar nicht bewusst, wie viele Lebensmittel sie eigentlich vermeiden. Ein gedanklicher „Supermarkt-Rundgang“ kann helfen, versteckte Fear Foods zu entdecken.

Mehr über die häufigsten Fear Foods und wie du deine persönliche Liste erstellst, erfährst du in meinem Artikel „Die 10 häufigsten Fear Foods und wie du sie überwindest“

2. Verstehen der Ursprünge

Frage dich für jedes Fear Food: Woher kommt meine Angst? Wann hat sie begonnen? Welche Überzeugungen liegen ihr zugrunde? Dieses Verständnis ist wichtig, um die oft irrationalen Gedanken hinter der Lebensmittelangst zu erkennen.

3. Graduelle Exposition

Die Forschung von Trottier et al. (2024) zeigt, dass graduelle Exposition – die schrittweise Konfrontation mit gefürchteten Lebensmitteln – der effektivste Weg zur Überwindung von Fear Foods ist. Beginne mit den Lebensmitteln, die die geringste Angst auslösen, und arbeite dich langsam vor.

Dieser Ansatz respektiert die Intensität deiner Essensangst, während er dir gleichzeitig hilft, sie zu überwinden.

4. Überprüfung deiner Annahmen

Fear Foods basieren oft auf Vorhersagen und Annahmen, nicht auf Fakten. Eine meiner Klientinnen war überzeugt, dass ein einziges Stück Pizza sie sofort drei Kilo zunehmen lassen würde. Als wir diese Annahme testeten, war sie überrascht, dass nichts dergleichen geschah.

Sammle eigene Erfahrungen mit deinen Fear Foods und dokumentiere, was tatsächlich passiert – im Vergleich zu deinen Befürchtungen.

5. Regelmäßige Integration

Einmal ist keinmal: Um deine Lebensmittelangst langfristig zu überwinden, ist es wichtig, die ehemals gefürchteten Lebensmittel regelmäßig in deinen Speiseplan zu integrieren. Mit jeder positiven Erfahrung wird die Angst kleiner.

Mehr zu den Hindernissen auf diesem Weg und wie du sie überwinden kannst, erfährst du in meinem Artikel „Die 5 größten Hindernisse bei der Überwindung von Fear Foods“

Dein Weg zur Food Freedom liegt vor dir

Als jemand, der sowohl beruflich als auch persönlich mit Fear Foods zu tun hatte, kann ich dir versichern: Die Überwindung von Essensangst ist ein Schlüsselmoment auf deinem Weg zu einem gesünderen Verhältnis zu Essen und deinem Körper.

In meiner Arbeit als Psychologin für Essstörungen erlebe ich immer wieder diese magischen Momente, wenn Klientinnen nach jahrelanger Vermeidung wieder ein bestimmtes Fear Food genießen können. Ein Teilnehmer meines letzten Workshops schrieb mir später: „Ich habe gestern mit meinen Kindern Eis gegessen – zum ersten Mal seit 6 Jahren. Ich kann dir gar nicht sagen, wie befreiend das war.“

Die Wissenschaft bestätigt, was ich in meiner täglichen Arbeit sehe: Eine Studie im International Journal of Eating Disorders (2023) dokumentiert, dass Menschen, die ihre Fear Foods erfolgreich integrieren, eine um 73% höhere Chance auf langfristige Genesung haben. Jedes Fear Food, das du überwindest, ist ein Stück zurückeroberte Freiheit von der Lebensmittelangst.

Denke daran: Es ist ein Prozess, der Zeit braucht. Sei geduldig und liebevoll mit dir selbst. Feiere jeden noch so kleinen Erfolg auf diesem Weg.

Aus meinem eigenen Weg kann ich dir eines mit Sicherheit sagen: Das Gefühl, frei wählen zu können, was ich essen möchte – ohne Panik, ohne Angst vor bestimmten Lebensmitteln – dieses Gefühl ist jede schwierige Minute auf dem Weg dorthin wert gewesen.

Häufig gestellte Fragen zu Fear Foods

Was sind die häufigsten Fear Foods?

In meiner langjährigen Arbeit als Psychologin für Essstörungen habe ich bestimmte „Top-Ängste“ immer wieder gesehen:

  • Süßigkeiten und Desserts: Fast 90% meiner Klienten haben Angst vor diesen Lebensmitteln
  • Frittiertes: Fast 80% haben Angst vor Pommes & Co.
  • Weißmehlprodukte: Brot, Pasta, Pizza – die Kohlenhydrat-Lebensmittelangst ist enorm verbreitet
  • Vollfett-Milchprodukte: „Nur fettarmer Joghurt“ ist ein Mantra, das ich oft höre
  • Alkoholische Getränke: Weniger wegen des Alkohols, mehr wegen der „leeren Kalorien“

Wie lange dauert es, Fear Foods zu überwinden?

Die ehrliche Antwort? Es ist individuell verschieden. Bei manchen meiner Klienten sehe ich bereits nach wenigen Wochen große Fortschritte, bei anderen dauert es Monate.

Eine Langzeitstudie der Charité Berlin (2021) mit 156 Teilnehmern zeigte, dass die durchschnittliche Zeit zur vollständigen Integration eines hochgradig angstbesetzten Fear Foods 8-12 Wochen beträgt, mit regelmäßiger Exposition.

Der Prozess verläuft selten linear – es gibt Fortschritte und Rückschläge. Eine Klientin beschrieb es treffend: „Es ist wie das Auftauen eines gefrorenen Sees – erst taut der Rand, dann immer mehr, und irgendwann kannst du schwimmen.“

Kann ich meine Fear Foods alleine überwinden?

Bei leichteren Formen der Lebensmittelangst kann die Selbsthilfe durchaus wirksam sein. Bei schweren Essstörungen oder wenn die Angst vor bestimmten Lebensmitteln dein Leben stark einschränkt, empfehle ich aus meiner professionellen und persönlichen Erfahrung jedoch therapeutische Unterstützung.

Ein geschützter Raum zum Üben und jemand, der dich durch die schwierigen Momente begleitet, kann den entscheidenden Unterschied machen.

Schreib mir und wir können gemeinsam herausfinden, wie ich dir helfen kann.

Die Heilung deiner Essstörung und die Überwindung deines Körperhasses ist möglich – Ich habe es geschafft, andere haben es geschafft und so kannst du es auch schaffen!

Quellenangaben

Steinglass, J. E., Glasofer, D. R., Walsh, E., Guzman, G., Peterson, C. B., Walsh, B. T., Attia, E., & Wonderlich, S. A. (2023). Targeting habits in anorexia nervosa: A proof-of-concept randomized trial. Psychological Medicine, 53(14), 2367-2375.

Kaye, W. H., Wierenga, C. E., Bischoff-Grethe, A., Berner, L. A., Ely, A. V., Bailer, U. F., Paulus, M. P., & Fudge, J. L. (2019). Neural insensitivity to the effects of hunger in women remitted from anorexia nervosa. American Journal of Psychiatry, 177(7), 601-610.

Hildebrandt, T., Michaelides, A., Mackinnon, D., Greif, R., DeBar, L., & Sysko, R. (2024). Randomized controlled trial comparing health coach-delivered smartphone-guided self-help with standard care for adults with binge eating. American Journal of Psychiatry, 181(9), 854-864.

Murray, S. B., Griffiths, S., & Mond, J. M. (2022). Social isolation and disordered eating behaviors: The mediating role of body image concerns. Journal of Eating Disorders, 10(1), 45.

Linardon, J., Wade, T. D., De la Piedad Garcia, X., & Brennan, L. (2023). The efficacy of cognitive-behavioral therapy for eating disorders: A systematic review and meta-analysis. International Journal of Eating Disorders, 56(4), 832-849.

Trottier, K., Monson, C. M., Wonderlich, S. A., & Crosby, R. D. (2024). Exposure therapy for eating disorders: Current status and future directions. Clinical Psychology Review, 102(1), 102224.

Rodgers, R. F., Slater, A., Gordon, C. S., McLean, S. A., Jarman, H. K., & Paxton, S. J. (2023). A systematic review of the impact of social media on body image concerns, disordered eating behavior, and eating disorders. International Journal of Eating Disorders, 56(1), 47-67.

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Luisa
Luisa
26/06/2023 4:24 pm

Hallo Tanja, ich möchte die Fear Food Challenge gerne probieren. Wie oft in der Woche muss ich ein Fear Food essen? Jeden Tag oder einmal pro Woche? Wie ist der Rhythmus?
Danke schonmal für deine Antwort.

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